Warum in der Stadt Böblingen Projekte besser laufen
Die Stadt Böblingen hat sich die Professionalisierung ihres Projektmanagements zum Ziel gemacht und dafür pm KISS als passenden Projektmanagement-Ansatz gewählt. (mehr …)
Die Stadt Böblingen hat sich die Professionalisierung ihres Projektmanagements zum Ziel gemacht und dafür pm KISS als passenden Projektmanagement-Ansatz gewählt. (mehr …)
Keep it short and simple – was für News-Updates, (verständliche) Bedienungsanleitungen und Twitter-Meldungen gilt, haben wir uns zum Ziel gesetzt, als wir vor acht Jahren mit pm KISS einen einfachen, kompakten Projektmanagement-Ansatz für kleinere und mittlere Projekte entwickelt haben. Ein Rückblick auf eine achtjährige Erfolgsgeschichte und ein Ausblick auf das, was Sie in Sachen pm KISS von uns noch erwarten dürfen! (mehr …)
Eigentlich könnten sie ja viele unserer Probleme lösen: sie sparen Reisezeit und –kosten, erleichtern die Terminfindung, setzen sich über räumliche Grenzen hinweg und ermöglichen so kürzere Entscheidungszyklen und schnellere Ergebnisse. Trotzdem sind sie unbeliebt und als ineffizient verschrien. Virtuelle Meetings stehen damit ihrem großen Bruder, dem Präsenzmeeting, in Sachen Beliebtheit und Effizienz um nichts nach. (mehr …)
In der Praxis erleben wir immer wieder, dass erfolgreiche Unternehmen ihre sonst gelebte Effizienz und Professionalität ablegen, wenn es um das Management ihrer Meetings geht. Da wird dann mit Hilfe von Word-Vorlagen dokumentiert, es finden sich zig separate Protokolldateien auf der Ablage, jegliche Übersicht oder Nachvollziehbarkeit ging verloren und zudem nahm es noch viel Zeit in Anspruch diese Dokumente zu erstellen und zu pflegen. Wir sind davon überzeugt, dass Unternehmen für eine effiziente Gestaltung ihrer Meetings nicht nur eine professionelle Meetingkultur, sondern auch eine entsprechende IT-Unterstützung benötigen. Aus diesem Grund haben wir den Meeting Manager 3.5 entwickelt, der genau das tut, was eine IT-Unterstützung soll: die Effizienz erhöhen und die Qualität steigern! (mehr …)
Unzufriedenheit über die etablierte Meetingkultur und mangelhafte Meetingeffizienz scheint in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Angesichts des hohen Zeitanteils, den Führungskräfte in Meetings verbringen – im Schnitt sind es ungefähr 50 % – ist die Leidensfähigkeit hier erstaunlich. So nehmen wir beinahe täglich in Kauf Besprechungen ergebnislos zu vertagen, wertvolle Produktivzeit zu vergeuden, unnötig Ressourcen zu verprassen und sich dabei auch noch kräftig zu ärgern. Muss nicht sein, meinen wir und haben die zehn wertvollsten Punkte für effizientere Meetings zusammengefasst.
Manche Führungskräfte verbringen rund 700 Stunden pro Jahr in Meetings. Das ist die Hälfte ihrer Arbeitszeit. Der durchschnittliche Mitarbeiter schafft es immerhin noch auf 15 %. Immer noch zu viel, vor allem dann, wenn sich alle einig sind, dass Meetings zumeist Zeitverschwendung, wenig effektiv, ineffizient und nervig sind.
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